FECHTEN

Die Deutschen U17 Herrendegen Meisterschaften

Unser Team bei den Her­ren­de­gen U17-Meis­ter­schaf­ten in Offen­bach 

 

03.05.2024

Ein Tref­fer fehl­te dem SVB-Degen-Ass Lucas Idler bei den Deut­schen U17-Meis­ter­schaf­ten am Ende zu einer Top Acht Plat­zie­rung. Das SVB-Team beleg­te Rang 13.

98 Teil­neh­mer aus 15 Lan­des­ver­bän­den ent­sand­ten ihre füh­ren­den U17-Degen­fech­ter ins hes­si­sche Offen­bach. Dort wur­den die neu­en Deut­schen Meis­ter im Ein­zel und Team ermittelt.

Von der SV Böb­lin­gen hat­ten sich Moritz Fai­len­schmid, Deniz Mar­quardt und Lucas Idler über ihren Platz auf der Würt­tem­ber­gi­schen Rang­lis­te qua­li­fi­ziert. Das Trio setz­te sich in der Vor­run­de in den ent­schei­den­den Matches durch und erreich­te die K.O.-Runde.

Deniz Mar­quardt traf in der Direkt­aus­schei­dung auf Moritz Gabel (TV Lahr), unter­lag mit 11:15 und wur­de am Ende 65. Auf­grund sei­ner sehr guten Ergeb­nis­se in der Vor­run­de erhielt Moritz Fai­len­schmid ein Frei­los. Im 64er‑K.O. muss­te der favo­ri­sier­te SVBler Hen­ri Clusen vom TV Pader­born den Vor­tritt las­sen. Fai­len­schmid kam auf Rang 36.

Einen sehr guten Lauf erwisch­te Lucas Idler. An Platz Elf gesetzt kämpf­te er sich nach einem Frei­los und einem deut­li­chen 15:6‑Erfolg über Alex Lopez Ger­ner (TSV Ber­lin Wit­ten­au) unter die bes­ten 32. Ein wei­te­rer Sieg gegen Hen­ri Clusen (15:11) und damit der Ein­zug ins Ach­tel­fi­na­le folg­ten. Rudy Hum­mel vom Hei­den­hei­mer SB, der spä­te­re Zwei­te, besie­gel­te Idlers Aus. „Mit 14:15 um den Ein­zug ins Fina­le der bes­ten Acht zu ver­lie­ren ist hart“, schluck­te Idler nach dem Gefecht. Der Böb­lin­ger wur­de im End­klas­se­ment sehr star­ker Elf­ter. Neu­er Deut­scher Meis­ter wur­de Ole Peter­sen vom FC Leipzig.

In der Beset­zung Deniz Mar­quardt, Dani­el Gar­ri, Alek­san­dr Leo­nov und Lucas Idler ging die SVB in den Mann­schafts­wett­kampf. „Lei­der ging gleich die ers­te Begeg­nung gegen Ber­lin mit 44:45 denk­bar knapp ver­lo­ren“, berich­tet Chef­coach Gavrila Spiridon. In den Plat­zie­rungs­kämp­fen boten die Böb­lin­ger noch­mal alles auf, und lan­de­ten am Ende auf Rang 13. Der Titel ging auch hier nach Leip­zig vor Hei­den­heim und Frankfurt.

Stef­fi SCHMID

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